Die lokale Rasse der Liebenthaler Pferde erwartet die Besucher genauso wie Ferkel, Hühner und Enten, die sich darüber freuen, gefüttert und gestreichelt zu werden. Auch andere, selten gewordene Tierrassen haben hier ein artgerechtes Zuhause gefunden.
- Lokale Pferderasse in natürlicher Herdenstruktur
- Verschiedene Tierarten auf 13 ha Fläche
- "Rote-Liste-Rassen", die vom Aussterben bedroht sind
- Auf Tuchfühlung mit Haustieren gehen und sie füttern
| Nicht enthalten | Verpflegung im Park |
|---|---|
| Dauer | 1 oder 365 Tage |
| Mitzubringen | Ggf. altes Brot, rohes Obst oder Gemüse als Futter für die Haustiere, ggf. Ermäßigten-Nachweis |
Weitere Informationen
Im Wildpferdgehege kann man die Liebenthaler Pferde bewundern. Diese lokale Rasse existiert in ihrer natürlichen Herdenstruktur nur in der Gemeinde Liebenthal. Momentan gibt es 8 Familien von unterschiedlicher Größe, die ganz naturnah ausschließlich im Freiland leben - auch im Winter. Im Frühjahr springen fast weiße Fohlen fröhlich um ihre Mütter herum. In der kalten Jahreszeit werden die Tiere ruhiger und sind zum Schutz gegen die niedrigen Temperaturen dick bepelzt.
Im Haustierpark gibt es auf der 13 ha großen Fläche noch weitere tierische Bewohner zu entdecken. Darunter sind auch einige vom Aussterben bedrohte Tierarten, die auf der "Roten Liste" stehen und im Park artgerecht gehalten werden. Auf dem Rundgang begegnet man Ferkeln, Ziegen, Hühnern und Enten. Die Tiere lieben es, gefüttert und gekuschelt zu werden. Deshalb können die Besucher altes Brot, Obst und Gemüse mitbringen und mit den Bewohnern des Parks auf Tuchfühlung gehen! Wer kein passendes Futter mitnehmen kann, hat die Möglichkeit, Futtertüten an der Kasse zu kaufen.
Wochenends und an Feiertagen ist auch für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt. Dann kann man köstlichen, selbst gebackenen Blechkuchen aus dem Holzofen kaufen.
